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Baum d. Jahres

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2007 – Die Hainbuche

[/vc_column_text][vc_empty_space height=“32px“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_widget_sidebar sidebar_id=“baum-des-jahres“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die Gattung der Hainbuche (=Carpinus betulus) umfasst etwa 35 Arten. Anders als ihr Name vermuten lässt, gehört sie zur Familie der Birkengewächse (=Betulacea) und ordnet sich in die Unterfamilie der Haselnussgewächse (=Coryloideae) ein. Bäume dieser Gattung sind in der gemäßigten nördlichen Hemisphäre von Nord-amerika über Europa bis nach Ostasien beheimatet. Die Hainbuche wird auch Weißbuche oder Hagebuche genannt.

Auch außerhalb des Waldes ist die Hainbuche immer wieder anzutreffen. Besonders in Parks und Landschaftsgärten wird die Hainbuche aufgrund ihrer Eigenschaften angepflanzt. Sie besitzt eine enorme Schnittverträglichkeit, selbst größte Verstümmelungen nimmt sie einem nicht übel.

Wirtschaftliche Nutzung – früher und heute

Das harte, sehr dichte Holz zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit, Elastizität und Zähigkeit aus. Durch diese Eigenschaften eignet es sich hervorragend für die Herstellung von Werkzeugstielen oder Werkzeugen wie z. B. Hackblöcken und wird zudem im Klavier- und Orgelbau verwendet. Zu früheren Zeiten, in denen Metalle aller Art noch rar und sehr teuer waren wurde das Holz noch viel variabler eingesetzt. Für Webstühle, Zahnräder, Schuhleisten, Holzschrauben, landwirtschaftliche Geräte und vieles mehr wurde das helle Hartholz verwendet.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]hainbuche[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]